7 erstaunliche gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Kurkuma

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Zuletzt aktualisiert am 27 von Die Schmerzkliniken - Interdisziplinäre Gesundheit

Kurkuma

7 erstaunliche gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Kurkuma (evidenzbasiert)

Kurkuma hat starke entzündungshemmende Eigenschaften und ist unglaublich gesund für Körper und Gehirn. Kurkuma hat eine Reihe klinisch nachgewiesener gesundheitlicher Vorteile, über die Sie hier in diesem großen und umfassenden Ratgeber mehr erfahren können.

Wir hoffen, dass diese sehr spannenden, evidenzbasierten Ergebnisse Sie dazu bewegen werden, mehr Kurkuma in Ihre Ernährung aufzunehmen. Der Artikel ist stark in der Forschung verwurzelt und alle gesundheitlichen Vorteile werden durch mehrere Studienreferenzen belegt. Viele der Ergebnisse werden für viele wahrscheinlich sehr überraschend sein.

Die Geschichte hinter Kurkuma

Kurkuma wird in Indien seit Jahrtausenden sowohl als Gewürz als auch als Heilkraut verwendet und tatsächlich ist es dieses Gewürz, das Curry seine charakteristische gelbe Farbe verleiht. Der Wirkstoff in Kurkuma heißt Curcumin und ist ein starkes Antioxidans mit entzündungshemmender Wirkung (entzündungshemmend) Eigenschaften.

1. Kurkuma kann die Alzheimer-Krankheit verlangsamen und verhindern

Kurkuma 2

Alzheimer ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen weltweit und eine der Hauptursachen für Demenz. Für diese Krankheit gibt es keine endgültige Behandlung und keine Heilung, es wurde jedoch festgestellt, dass entzündliche Reaktionen und oxidative Schäden eine Rolle bei der Entstehung dieser Erkrankung spielen. Bekanntermaßen hat Kurkuma starke entzündungshemmende Wirkungen und außerdem ist nachgewiesen, dass Curcumin die Blut-Hirn-Schranke passieren kann, wodurch die Wirkstoffe tatsächlich an die betroffenen Stellen gelangen können.¹ ²

Studie: Kurkuma reduziert die Ansammlung von Amyloid-Beta-Plaques (der Hauptursache für Alzheimer)

Den wichtigsten Effekt sehen wir jedoch in einer Studie, die zeigte, dass Curcumin reduzieren kann Bildung von Amyoloid-Beta-Plaques, die die Hauptursache für Alzheimer ist.³ In einer im Medical Journal veröffentlichten Studie Zeitschrift für Alzheimer Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit Alzheimer Folgendes haben:

  • Deutlich weniger Makrophagen, die Amyloid-Beta entfernen (der Hauptbestandteil der Plaquebildung)
  • Schlechtere Fähigkeit der Makrophagen, die Plaquebestandteile intrazellulär aufzunehmen

Die Forscher sind nicht gnädig, wenn sie beschreiben, wie die moderne Alzheimer-Behandlung die Pathogenese der Krankheit nahezu zu ignorieren scheint (wie eine Krankheit entsteht). Sie erwähnen, wie eine Reihe von Studien, darunter auch zelluläre Labortests, dokumentiert haben, dass bei dieser Patientengruppe ein erhebliches Versagen der sogenannten Immunzellen vorliegt die Monozyten og die Makrophagen. Diese haben die Aufgabe, Amyloid-Beta-Plaques zu entfernen, doch bei Tests an Alzheimer-Patienten wurde festgestellt, dass die Fähigkeit, diese zu entfernen, bei dieser Patientengruppe deutlich beeinträchtigt ist. Dies führt somit zu einer allmählichen Ansammlung von Plaque. Sie schreiben in der Studie 'Curcuminoide steigern die Amyloid-Beta-Aufnahme durch Makrophagen von Alzheimer-Patienten Folgendes:

„Die Behandlung der Alzheimer-Krankheit (AD) ist aufgrund der Unkenntnis ihrer Pathogenese schwierig. AD-Patienten haben Defekte bei der Phagozytose von Amyloid-beta (1-42) (Abeta) in vitro durch die angeborenen Immunzellen, Monozyten/Makrophagen und bei der Beseitigung von Abeta-Plaques.“ (Zhanget al)

- Dokumentierter positiver Effekt auf die Plaquereduktion in Studien am Menschen

Basierend auf der Tatsache, dass der Wirkstoff in Kurkuma, Curcumin, bereits in Tierversuchen und zellulären Studien eine erhöhte Aufnahme von Abeta-Plaques gezeigt hatte, wurde dies auch am Menschen getestet. In der Studie gab es 2/3 Personen mit Alzheimer im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Wie bereits erwähnt, zeigten die Tests bei Alzheimer-Patienten eine deutlich beeinträchtigte Funktion der Monozyten und Makrophagen. Diese erhielten daher eine Ernährungsumstellung mit erhöhter Einnahme von Kurkuma. Alle Patienten zeigten eine erhöhte Aktivität der Immunzellen. Aber bei 50 % der Alzheimer-Patienten waren die Ergebnisse außergewöhnlich und signifikant und konnten einen deutlichen Anstieg der Plaqueaufnahme zeigen. Was wiederum eine weitere Plaquebildung verhindern kann. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass bestimmte Ernährungsumstellungen erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und – genauer gesagt – auf Alzheimer haben können (und damit auch Demenz).

„Nach Veröffentlichung dieser Studie wurden die Ergebnisse weiter dokumentiert. Und eine große, umfassende Studie in der Zeitschrift Neurology Neuronale Regenerationsforschung sind unter anderem zu dem Schluss gekommen, dass es gute Beweise und bedeutende Forschungsdokumente dafür gibt, dass Curcumin aktiv bei der Prävention und Behandlung von Alzheimer eingesetzt werden sollte. Ein gutes Beispiel dafür, wie einfache Maßnahmen die öffentliche Gesundheit verbessern können. Warum ist das in Norwegen nicht besser bekannt?“12

Klinisch nachgewiesene Wirkung auf Depressionen

Curcumin hat als potenzielle Behandlungsmethode oder zumindest als Ergänzung zur Behandlung von Depressionen sehr spannende Ergebnisse gezeigt. In der heutigen Zeit erleben wir eine besorgniserregende Entwicklung mit einer Zunahme von psychischen Störungen, Angstzuständen und Depressionen. Daher ist es naheliegend, auch im Hinblick auf die Ernährung ganzheitlich zu denken, wenn es um die Vorbeugung und Behandlung solcher Beschwerden geht.

- Der Wirkstoff in Kurkuma kann den Gehalt an „Glücksbotenstoffen“ im Gehirn erhöhen

In einer randomisierten Studie mit 60 Teilnehmern, aufgeteilt in drei Gruppen, erzielten die Patienten, die Curcumin als Behandlung erhielten, fast so gute Ergebnisse wie das Medikament Prozac (ein bekanntes Antidepressivum, das in Norwegen als Fontex Lilly vermarktet wird). Es zeigte sich, dass die Gruppe, die beide Behandlungsmethoden in Kombination erhielt, die besten Ergebnisse erzielte.5 Es gibt andere Studien, die gezeigt haben, dass Curcumin den Gehalt an Neurotransmittern (Dopamin und Serotonin) im Gehirn erhöhen kann.6

3. Kann rheumatische Symptome und Schmerzen lindern

Rheuma ist ein relativ häufiges Gesundheitsproblem und viele Menschen suchen oft nach Wegen, um Symptome und Schmerzen zu lindern. Kurkuma kann eine gute Hilfe gegen Symptome solcher Störungen sein. Dies ist dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften.

Studie: Curcumin wirksamer als Voltaren bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis (Arthritis)

In einer im Fachmagazin veröffentlichten Studie mit 45 Teilnehmern Forschung zur Phytotherapie Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Curcumin wirksamer war als Diclofenac-Natrium (besser bekannt als Voltaren) bei der Behandlung von Wirkstoffen rheumatische Arthritis.4 Die Forscher betonten außerdem, dass Curcumin im Gegensatz zu Voltaren keine negativen Nebenwirkungen hat. Kurkuma kann daher eine gesunde und gute Alternative für Menschen sein, die an Arthrose und Rheuma leiden. Dennoch dürften es in der Bevölkerung nicht viele sein (einschließlich Rheuma), die von dieser Art der evidenzbasierten Dokumentation gehört haben.

Studie: Die langfristige Einnahme von Cox-Schmerzmitteln ist mit Nebenwirkungen und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit verbunden

Eine weitere aktuelle Forschungsstudie (2024) schreibt Folgendes über die Verwendung traditionellerer schmerzlindernder Medikamente bei Arthritis:

„Allerdings kann die längere Einnahme dieser COX-Hemmer und anderer allopathischer Arzneimittel aufgrund ihrer erheblichen Nebenwirkungen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.“ Daher hat die Suche nach einer wirksameren und nebenwirkungsfreien Behandlung rheumatoider Arthritis gezeigt, dass Phytochemikalien sowohl produktiv als auch vielversprechend sind.“13

In seiner systematischen Übersicht anhand von 207 relevanten Forschungsstudien werden unter anderem die positiven Wirkungen von Curcumin gegen Arthritis erwähnt. Hier ist auch zu erwähnen, dass mehrere Rheumapatienten es verwenden Arnika-Salbe gegen Gelenkschmerzen.

Unser Tipp: Arnika kann gegen schmerzende Gelenke eingesetzt werden

Arnika-Salbe, hauptsächlich basierend auf der Pflanze Arnica Montanaist unter Rheumatologen dafür bekannt, dass es zur Linderung von Gelenkschmerzen und Gelenksteifheit beitragen kann. Die Salbe wird direkt in die schmerzende Stelle einmassiert. Sie können mehr über die Salbe lesen hier (auf dänisch).

4. Reduziert altersbedingte Beschwerden

Curcumin hat in Studien positive Ergebnisse bei der Reduzierung von Herzerkrankungen, bestimmten Krebsarten und Alzheimer gezeigt (Dies ist eine der Hauptursachen für Demenz).³ Es ist daher keine große Überraschung, dass es klare gesundheitliche Vorteile haben kann, indem es altersbedingten Beschwerden vorbeugt und die Lebensqualität steigert. Eine größere Studie namens Curcumin bei altersbedingten Erkrankungen fasse es so zusammen:

„Viele Berichte deuten darauf hin, dass Curcumin den Blutzuckerspiegel regulieren, den Blutdruck senken, Nervenzellen schützen und die Immunität stärken kann. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Curcumin antioxidativ, infektionshemmend und entzündungshemmend wirkt und die Wundheilung fördert, was darauf hindeutet, dass Curcumin besonders für ältere Menschen von Nutzen sein könnte.“14

Sie weisen daher darauf hin, dass die Forschung dokumentiert hat, dass der Wirkstoff in Kurkuma dabei helfen kann, den Blutzucker zu regulieren, den Blutdruck zu senken und Nervenzellen zu schützen (im Gehirn enthalten) und das Immunsystem stärken (unter anderem durch erhöhte Aktivität in den Makrophagen). Darüber hinaus schreiben sie, dass es Hinweise darauf gibt, dass Curcumin Entzündungsreaktionen dämpft und oxidativen Stress reduziert (antioxidative Wirkung) und sorgt für eine schnellere Wundheilung. Und daraus schließen sie, dass dieser Wirkstoff besonders für ältere Menschen von Nutzen ist.

5. Kurkuma stoppt freie Radikale

Es wird angenommen, dass oxidative Schäden und Degeneration einer der wichtigsten Mechanismen sind, die Alterung und degenerative Veränderungen verursachen. Curcumin ist ein sehr starkes Antioxidans, das diese „oxidative Kettenreaktion“ voller freier Radikale stoppt. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Curcumin diese freien Radikale neutralisiert und die antioxidative Kapazität des Körpers steigert.9

Studie: Curcumin trug zur Entgiftung von Tieren bei, die Quecksilber ausgesetzt waren

Eine im Journal of Applied Toxicology veröffentlichte Studie zeigte, dass Ratten, die einer Quecksilbervergiftung ausgesetzt waren, durch den Verzehr von Curcumin eine therapeutische Wirkung hatten. Sie zeigten unter anderem eine Verringerung des Quecksilbergehalts in Nieren und Leber. Darüber hinaus kamen sie zu folgendem Schluss:

„Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die Vorbehandlung mit Curcumin eine schützende Wirkung hat und dass Curcumin als Therapeutikum bei Quecksilbervergiftungen eingesetzt werden kann.“ Die Studie weist darauf hin, dass Curcumin, ein wirksames Antioxidans, durch seine routinemäßige Nahrungsaufnahme eine schützende Wirkung gegen Quecksilberbelastung haben kann.“

Sie geben daher an, dass ihre Ergebnisse belegen, dass der Wirkstoff in Kurkuma sowohl eine vorbeugende als auch therapeutische Wirkung gegen Quecksilbervergiftungen hat. Als Hauptgrund für die Erkenntnisse verweisen die Forscher insbesondere auf die starke antioxidative Wirkung.

6. Kurkuma kann zu einer besseren Funktion der Blutgefäße beitragen

Kurkuma hat eine klinisch nachgewiesene positive Wirkung auf die Endothelzellen in der Blutgefäßwand. Diese Zellen befinden sich an den Innenwänden von Blutgefäßen und helfen dem Körper, den Blutdruck zu regulieren und der Entstehung von Arteriosklerose vorzubeugen. (7) So genannt endotheliale Dysfunktion ist ein anerkannter Risikofaktor für Herzerkrankungen. Studien haben gezeigt, dass Curcumin genauso wirksam ist wie Lipitor (bekanntes Herzmedikament zur Vorbeugung von Plaque in den Blutgefäßen), wenn es darum geht, die Wirkung der Endothelzellen und ihre Schutzfunktion bei Patienten mit Diabetes zu verbessern (besonders gefährdete Patientengruppe).(8) Sie kamen zu folgendem Schluss:

„NCB-02 (Hrsg. Hinweis: Bezieht sich auf zwei Kapseln Curcumin, 150 mg täglich) hatte eine positive Wirkung, vergleichbar mit der von Atorvastatin, auf die endotheliale Dysfunktion in Verbindung mit einer Verringerung der entzündlichen Zytokine und Marker für oxidativen Stress.

Atorvastatin ist somit der Wirkstoff des bekannten Medikaments Lipitor. Zu den häufigen Nebenwirkungen von Lipitor zählen mit Quellenangabe im Gemeinsamen Katalog unter anderem Kopfschmerzen, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Übelkeit, Verdauungsprobleme und Hyperglykämie (d. h. erhöhter Blutzucker).15 Vor allem Letzteres ist besonders interessant. Atorvastatin kann daher zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen, der an sich einen Risikofaktor für Herzerkrankungen darstellt.16 Auf dieses Fazit aus dieser Übersichtsstudie in der Zeitschrift möchten wir unter anderem verweisen Diabetes Care:

„Zusammenfassend sind wir der Meinung, dass es starke Belege für den kausalen Zusammenhang zwischen Hyperglykämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt.“

Dass Lipitor und andere Herzmedikamente, deren Wirkstoff Atorvastatin ist, indirekt (durch häufige Nebenwirkungen) zu einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen führen kann, ist wirklich erwähnenswert.

7. Studie: Kurkuma kann Krebs vorbeugen und das Risiko verringern auf molekularer Ebene

Forscher haben versucht, Curcumin als therapeutischen Zusatz bei der Krebsbehandlung einzusetzen und haben nachgewiesen, dass es das Wachstum, die Entwicklung und die Ausbreitung von Krebs auf molekularer Ebene beeinflussen kann.10 Eines der wichtigsten Dinge, die sie herausfanden, war, dass dieser Wirkstoff aus Kurkuma dazu beitragen kann, die Blutversorgung von Krebstumoren zu verringern und die Metastasierung zu reduzieren (Krebs breitet sich aus).11 Die Forscher kamen zu folgendem Schluss:

„Insgesamt zeigt unsere Untersuchung, dass Curcumin durch verschiedene Mechanismen eine Vielzahl von Tumorzelltypen abtöten kann. Aufgrund der zahlreichen Mechanismen des Zelltods, die Curcumin nutzt, ist es möglich, dass Zellen keine Resistenz gegen den durch Curcumin verursachten Zelltod entwickeln. Darüber hinaus macht seine Fähigkeit, Tumorzellen und nicht normale Zellen abzutöten, Curcumin zu einem attraktiven Kandidaten für die Arzneimittelentwicklung. Obwohl zahlreiche Tierstudien und klinische Studien durchgeführt wurden, sind weitere Studien erforderlich, um den vollen Nutzen von Curcumin zu erzielen.“

Diese Übersichtsstudie anhand von insgesamt 258 Studien zeigt daher, dass Curcumin eine Reihe unterschiedlicher Krebszelltypen abtöten kann. Sie schreiben weiter, dass die spezifische Wirkung auf Krebszellen und nicht auf andere Zellen einer der Hauptgründe sei, warum man versuchen sollte, ein Krebsmedikament auf der Grundlage dieses Inhaltsstoffs und seiner Wirkungsweise herzustellen. Sie erwähnen aber auch, dass wir mehr und größere Studien benötigen, um festzustellen, ob dies Teil einer zukünftigen Krebsbehandlung sein kann, aber es gibt bereits sehr starke Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet, die positiv aussehen.11

Studie: Tötet bestimmte Krebszelltypen ab

Eine weitere Übersichtsstudie schreibt Folgendes:

„Curcumin hat nachweislich therapeutisches Potenzial gegen verschiedene Krebsarten, darunter Leukämie und Lymphome; Magen-Darm-Krebs, Urogenitalkrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, Plattenepithelkarzinom im Kopf- und Halsbereich, Lungenkrebs, Melanom, neurologische Krebsarten und Sarkome.

Sie weisen daher darauf hin, dass Curcumin in zahlreichen Studien eine nachweisbare therapeutische Wirkung gezeigt hat, unter anderem bei Leukämie und Lymphomen. Neben Magen- und Darmkrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, bestimmten Arten von Kopf- und Halskrebs, Lungenkrebs, Melanomen, neurologischen Krebsarten und Sarkomen.10 Wir betonen jedoch erneut die Notwendigkeit noch größerer Studien, damit keinerlei Zweifel an den Ergebnissen bestehen.

Zusammenfassung: 7 erstaunliche gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Kurkuma

Hier in diesem umfassenden Ratgeber haben wir einen genaueren Blick auf sieben spannende gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Kurkuma geworfen. Alle sind in bedeutenden Forschungsstudien gut bepflanzt und verwurzelt. Mit anderen Worten: ein evidenzbasierter Leitfaden. Einige davon haben Sie vielleicht überrascht? Vielleicht haben Sie aufgrund der Erkenntnisse ein wenig darüber nachgedacht, ob Sie mehr Kurkuma in Ihre Ernährung aufnehmen sollten? Vielleicht machst du dir heute Abend einen leckeren Currytopf? Es ist sowohl gesund als auch gut. Aber vielleicht ist es am einfachsten, ihn als Tee zu trinken? Es gibt viele gute Bio-Teevarianten, die Sie probieren können. Ansonsten kontaktieren Sie uns gerne oder nutzen Sie das Kommentarfeld unten, wenn Sie gute Tipps zur Verwendung von Kurkuma in Lebensmitteln haben. Wenn Sie sich für eine entzündungshemmende, natürliche Ernährung interessieren, könnte Ihnen auch unser Artikel mit dem Titel gefallen 8 unglaubliche gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Ingwer.

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Artikel: 7 gesundheitliche Vorteile des Verzehrs von Kurkuma (großartiger evidenzbasierter Leitfaden)

Geschrieben von: Unsere öffentlich zugelassenen Chiropraktiker und Physiotherapeuten in der Vondtklinikkene

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Quellen und Forschung

1. Mishra et al., 2008. Die Wirkung von Curcumin (Kurkuma) auf die Alzheimer-Krankheit: Ein Überblick. Ann Indian Acad Neurol. 2008 Jan-Mar; 11 (1): 13-19.

2. Hamaguchi et al., 2010. REZENSION: Curcumin und Alzheimer-Krankheit. ZNS-Neurowissenschaft und -Therapeutik.

3. Zhang et al., 2006. Curcuminoide steigern die Amyloid-Beta-Aufnahme durch Makrophagen von Alzheimer-Patienten. J Alzheimer-Dis. 2006 Sep;10(1):1-7.

4. Chandran et al., 2012. Eine randomisierte Pilotstudie zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von Curcumin bei Patienten mit aktiver rheumatoider Arthritis. Phytother-Res. 2012 Nov; 26 (11): 1719 & ndash; 25. doi: 10.1002 / ptr.4639. Epub 2012 9. März.

5. Sanmukhani et al., 2014. Wirksamkeit und Sicherheit von Curcumin bei schweren depressiven Störungen: eine randomisierte kontrollierte Studie. Phytother-Res. 2014 Apr; 28 (4): 579 & ndash; 85. doi: 10.1002 / ptr.5025. Epub 2013 6. Juli.

6. Kulkarni et al., 2008. Antidepressive Wirkung von Curcumin: Beteiligung des Serotonin- und DopaminsystemsPsychopharmakologie, 201:435

7. Toborek et al., 1999. Endothelzellfunktionen. Zusammenhang mit der Atherogenese. Basisches Res-Kardiol. 1999 Oct;94(5):295-314.

8. Usharani et al., 2008. Wirkung von NCB-02, Atorvastatin und Placebo auf die Endothelfunktion, oxidativen Stress und Entzündungsmarker bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: eine randomisierte, placebokontrollierte Parallelgruppenstudie über 8 Wochen. Drogen R D. 2008;9(4):243-50.

9. Agarwal et al., 2010. Entgiftung und antioxidative Wirkung von Curcumin bei Ratten, die experimentell Quecksilber ausgesetzt waren. Zeitschrift für Angewandte Toxikologie.

10. Anand et al., 2008. Curcumin und Krebs: eine „Alterskrankheit“ mit einer „uralten“ Lösung. Krebs Lett. 2008 Aug 18; 267 (1): 133 & ndash; 64. doi: 10.1016 / j.canlet.2008.03.025. Epub 2008 6. Mai.

11. Ravindran et al., 2009. Curcumin- und Krebszellen: Auf wie viele Arten kann Curry Tumorzellen selektiv abtöten? AAPS J. 2009 Sep; 11 (3): 495-510. Veröffentlicht online 2009 Jul 10.

12. Chen et al., 2017. Verwendung von Curcumin bei der Diagnose, Prävention und Behandlung der Alzheimer-Krankheit. Neuronale Regeneration Res. 2018 April; 13(4): 742–752.

13. Bashir et al., 2024. Rheumatoide Arthritis – jüngste Fortschritte in der Pathogenese und der entzündungshemmenden Wirkung pflanzlicher COX-Hemmer. Naunyn Schmiedebergs Arch Pharmacol. 2024.

14. Tang et al, 2020. Curcumin bei altersbedingten Krankheiten. Apotheke. 2020. November 1;75(11):534-539.

15. "Lipitor. Lipidmodifizierendes Mittel, HMG-CoA-Reduktase-Inhibitor.“ Der gemeinsame Katalog.

16. Davidson et al., 2009. Ist Hyperglykämie ein ursächlicher Faktor bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Diabetes-Behandlung. November 2009; 32 (Ergänzung 2): ​​S331–S333.

Bilder: Wikimedia Commons 2.0, Creative Commons, Freemedicalphotos, Freestockphotos und eingereichte Leserbeiträge.

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